Sophie Stüwe

Name: Sophie Stüwe

Fachhochschule/Universität: Technische Universität Wien

Studienrichtung(en): Bauingenieurwissenschaften (Master) und Biomedical Engineering (Master)

Sprachen, die ich spreche: Deutsch, Englisch und Spanisch (Grundkenntnisse)

Das könnte ich mit meinem abgeschlossenen Studium machen:

Bauingenieurwesen: Es gibt unzählige Vertiefungsrichtungen in der Baubranche (Wasserbau, Verkehrsplanung, Hochbau, Tiefbau, Bauwirtschaft, …) und somit auch komplett verschieden Arbeitsumfelder (als Bauleitung auf der Baustelle, als Statikerin von Hochbauprojekten, oder als Technikerin in der Kalkulation). Ob man für ein kleines Ingenieurbüro oder eine große Baufirma arbeiten will, eine hohe Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften besteht auf jeden Fall.

Biomedical Engineering: In diesem Studium wird das Ingenieurwesen mit der Medizin verbunden. Auch hier steht man vor sehr vielen Möglichkeiten unter anderem der Forschung in der Medizintechnik, dem Qualitätsmanagement und der Informatik in Gesundheitseinrichtungen.

Mein Einstieg an der Uni/FH war:
Die ersten Wochen im Bauingenieurstudium waren ein bisschen holprig. Nachdem ich Kontakte geknüpft und mich an das Uni-Leben gewöhnt habe, habe ich mich schnell eingelebt.

An meinem Studium besonders interessant finde ich:
Den Prozess von einem Entwurf zu einem fertigen Bauwerk zu beobachten und die statischen Berechnungen und Konzepte zu entwickeln.

Wer hat mich zu diesem Studium inspiriert? Ich wusste ich will etwas machen, wo ich meine Lieblingsfächer aus der Schule verknüpfen kann (Mathematik und Darstellende Geometrie) und bin dann über Infotage zu dem Studium gekommen.

Aus welchen Gründen habe ich mich schlussendlich für mein Studium entschieden?Ich bin ohne viel Vorwissen einfach ins kalte Wasser gesprungen.

Was ich alles einmal studieren/ werden wollte:Von Lehrerin bis Architektin, ich konnte mich lange nicht entscheiden.

Nach einem anstrengenden Uni-Tag entspanne ich am liebsten
Beim Sport und anschließend mit gutem Essen.

Außer studieren – was ist für mich positiv am Student*innenleben? Der Zusammenhalt und die Freundschaften, die geknüpft werden.

So schaut’s auf meinem Schreibtisch aus: Chaotisch auf den ersten Blick, aber für mich mit Struktur.

 Ich bin FIT Botschafterin*, weilich jungen Mädchen die Angst vor MINT-Studienrichtungen nehmen will. Meiner Meinung nach würde mehr Diversität die Entwicklung und Innovation des Ingenieurwesens stärken.

Meine Botschaft an Maturantinnen*:

Macht das, was euch interessiert und nicht, was Freunde oder Familie machen oder von euch erwarten.