Anna Faller

Universität: TU Wien

Studiengang: Bauingenieurwesen & Infrastrukturmanagement

Sprachen die ich spreche: Deutsch, Italienisch, Englisch

Das könnte ich mit meinem abgeschlossenen Studium Machen:
Bauingenieurwesen ist ein sehr umfangreiches Fachgebiet, weshalb Bauingenieur*innen auch in sehr unterschiedlichen Bereichen arbeiten können. Es gibt zum Beispiel Fachbereiche wie Hochbau, Tiefbau, Infrastruktur und zunehmend Umwelt- und Wasserbau. Auch dann kann man noch unterscheiden, ob man z.B. lieber als Statiker*in tätig wird und mehr Zeit im Büro verbringt, oder doch eher in der Bauleitung, wo man viel auf Baustellen vor Ort unterwegs ist.

Mein Einstieg an der Uni/FH war:
Seeeehr spontan…hat mich dementsprechend anfangs überfordert. Die Erwartung ist dann doch manchmal sehr anders als die Realität.

An meinem Studium besonders interessant finde ich:
Wie vielseitig und interessant die Themen sind.

Wer hat mich zu diesem Studium inspiriert? 
Meine Interessen hat es schon in sehr jungen Jahren in die Baubranche gezogen und diese Begeisterung hat mich nicht mehr losgelassen.

Aus diesen Gründen habe ich mich schlussendlich für mein Studium entschieden: 
Schlussendlich habe ich mich durch meinen Arbeitgeber entschieden. Und, weil ich mir dachte „entweder ganz oder gar nicht“. Ein Studium im Bauingenieurwesen kann dir in der heutigen Zeit viele Türen auf der ganzen Welt öffnen, die sonst verschlossen bleiben, oder nur sehrt hart zu öffnen sind.

Was ich einmal alles studieren/ werden wollte:
Architektur stand hoch im Kurs.

Nach einem anstrengenden Uni-Tag entspanne ich am liebsten:
Beim Lesen.

Außer studieren – das ist für mich positiv am Student*Innenleben:

Man lernt viele neue Menschen aus allen Kulturen und Teilen der Erde kennen, man lernt viel über sich selbst und hat totale Freiheit über die eigene Zeit.

Man eignet sich durch das Student*in-Sein auch sehr nützliche Skills in allen Bereichen für das weitere Leben an.

So schaut’s auf meinem Schreibtisch aus:
Geordnetes Chaos.

Ich bin FIT-Botschafterin weil…
…es eine gute Gelegenheit ist, junge Mädchen zu ermutigen ihren Weg zu gehen und ihnen, entgegen der gesellschaftlichen Stereotypen, mehr Sicherheit in ihrer (technischen) Berufswahl zu geben. Zudem ist es wichtig aufzuzeigen, dass Technikkompetenz nicht an Geschlecht, Herkunft usw. gebunden ist.

Meine Botschaft an Maturantinnen:

Go after your dream!