Magdalena Senoner

Magdalena studiert derzeit das Masterstudium Holztechnologie und Management an der BOKU Wien. Davor hat sie Chemie und Transkulturelle Kommunikation an der Universität Wien studiert und den interuniversitären Master Technologie der Materialien
(Universität Wien & TU Wien) gemacht.


Sprachen, die ich spreche: Deutsch, Italienisch, Ladinisch, Englisch

Das könnte ich mit meinem abgeschlossenen Studium machen:

An der Holzforschung Austria neue Holzschutzprodukte mitentwickeln.

 

Ich bin FIT Botschafterin, weil…

…ich der Überzeugung bin, dass ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen den Geschlechtern jedem Unternehmen zugutekommt.

Was ich alles einmal studieren/ werden wollte:

Dolmetscherin, Forscherin, Qualitätsmanagement, …

Aus welchen Gründen habe ich mich schlussendlich für mein Studium entschieden?

Die BOKU hat neben den breiten fachlichen Kompetenzen auch ein ökologisch nachhaltiges Leitbild. Das liegt mir am Herzen.

Mein Einstieg an der Uni/FH war:

…reich an Input und eine spannende Zeit. Das ist es nach wie vor.

An meinem Studium besonders interessant finde ich:

…den chemisch-analytischen Aspekt, sowie den Bereich des Managements und der Unternehmensführung.

Nach einem anstrengenden Uni-Tag entspanne ich am liebsten, indem…

…indem ich Zeit mit Freund*innen und Familie verbringe.

Außer studieren – was ist für mich positiv am Student_innenleben?

Unter Studierenden ist kaum ein Thema tabu. Dadurch entsteht ein reger Austausch mit den unterschiedlichsten Menschen zu den unterschiedlichsten Themen. Die gewonnenen Einsichten sind oft genug meinungsbildend, und prägen über das Studierendendasein hinaus.

So schaut’s auf meinem Schreibtisch aus:

Immer ordentlich und aufgeräumt.

Meine Botschaft an Maturantinnen:

„Das erste steht uns frei, beim Zweiten sind wir Knechte.“ Goethe

Lasst euch deshalb bei der Wahl des Studiums nicht unter Druck setzen, nehmt euch Zeit. Je besser ihr wisst, was ihr mit eurem Studium in der Welt verbessern oder verändern wollt, desto leichter wird euch später das Lernen und die Arbeitsfindung von der Hand gehen.