Cordula Kopp
Name: Cordula Kopp
Universität(en)/ Fachhochschule(n): Hochschule Burgenland
Studiengang: Energie und Umweltmanagement
Sprachen die ich spreche (auch Computersprachen): Deutsch, Englisch
Das könnte ich mit meinem abgeschlossenen Studium machen:
Mit meinem Studium kann ich in Energie- und Umweltunternehmen arbeiten und dabei technische Systeme effizienter und umweltfreundlicher machen. Ich könnte als Energiemanager Firmen und Städte beim Energiesparen unterstützen, als Umweltberater nachhaltige Lösungen entwickeln oder als Planungsingenieur Gebäude und Anlagen ressourcenschonend entwerfen. Kurz gesagt: Mein Studium eröffnet mir viele Türen, um aktiv an einer nachhaltigeren Zukunft mitzuarbeiten.
Mein Einstieg an der Uni/FH war:
Mein Einstieg an der Hochschule war nicht allzu schwer, weil ich schon durch die HTL für Elektrotechnik eine gute Basis hatte. Trotzdem war vieles neu und spannend – neue Leute, ein anderes Umfeld und viele interessante Themen, auf die ich mich gefreut habe.
An meinem Studium besonders interessant finde ich:
An meinem Studium besonders interessant finde ich, dass Technik und Nachhaltigkeit so eng zusammenkommen. Ich lerne nicht nur, wie man Systeme effizienter macht, sondern auch, wie man mit smarten Lösungen Energie spart und die Umwelt schützt.
Wer hat mich zu diesem Studium inspiriert?
So genau kann ich das nicht festmachen – ich bin einfach mit Technik aufgewachsen. Da meine Mutter auch im technischen Bereich arbeitet, habe ich früh gesehen, dass ich mich auch als Frau in der Technik wohlfühlen und meinen Weg gehen kann.
Aus diesen Gründen habe ich mich schlussendlich für mein Studium entschieden:
Nach der HTL war mir klar, dass ich in der Technik bleiben möchte – aber nicht genau in dem Bereich, den ich schon gelernt hatte, sondern in etwas Neuem und Spannendem.
Was ich einmal alles studieren/werden wollte:
Ehrlich gesagt war ich die meiste Zeit ziemlich planlos was ich einmal werden will – und so ganz genau weiß ich es bis heute nicht. Aber ich kenne die Richtung, die mich interessiert, und gehe diesen Weg weiter, um zu sehen, wo er mich hinführt.
Nach einem anstrengenden Uni-Tag entspanne ich am liebsten:
Nach einem anstrengenden Uni-Tag entspanne ich am liebsten bei einem gemütlichen Spieleabend mit Freunden oder beim Tanzen.
Außer studieren – das ist für mich positiv am Student:innenleben:
Außer dem Studium schätze ich am Studentinnenleben vor allem das Sozialleben und die vielen Möglichkeiten. Besonders mein Auslandssemester in Finnland war ein Highlight, bei dem ich viele tolle Erfahrungen sammeln konnte.
So schaut’s auf meinem Schreibtisch aus:
ziemlich chaotisch – aber ich finde trotzdem immer alles wieder.
Ich bin FIT-Botschafterin weil…
Ich bin FIT-Botschafterin, weil ich Schülerinnen zeigen möchte, dass Technik nicht nur logisch, sondern auch kreativ und spannend ist. Als weibliches Role Model will ich Mut machen, MINT-Studienrichtungen selbstbewusst einzuschlagen und so einen Beitrag dazu leisten, dass junge Frauen die Zukunft von Wissenschaft und Technik aktiv mitgestalten.
Meine Botschaft an Maturantinnen:
Lasst euch nicht von gesellschaftlichen Erwartungen einschränken – probiert aus, ob Technik etwas für euch ist. Ihr steht noch ganz am Anfang eures Berufslebens, also schaut euch um, entdeckt die Möglichkeiten und findet heraus, was euch wirklich gefällt.