Francesca Iafrate
Name: Francesca Iafrate
Universität(en)/ Fachhochschule(n): Universität Wien
Studiengang: Pharmazie
Sprachen die ich spreche (auch Computersprachen): Deutsch, Englisch und Italienisch
Das könnte ich mit meinem abgeschlossenen Studium machen:
Ich könnte ganz typisch Apothekerin werden, aber auch Pharmareferentin oder Mitarbeiterin in einem pharmazeutischen Unternehmen.
Mein Einstieg an der Uni/FH war:
ziemlich anstrengend. Mein Studiengang beginnt mit drei herausfordernden Einführungsprüfungen, aber nachdem ich die schwierigste Zeit hinter mir hatte, lief alles ziemlich gut.
An meinem Studium besonders interessant finde ich:
dass man sowohl einen umfassenden Einblick in Biologie als auch in Chemie erhält. Außerdem lernt man viel über den menschlichen Körper und verschiedene Krankheiten.
Wer hat mich zu diesem Studium inspiriert?
Meine Familie hat mir die Leidenschaft für Naturwissenschaften weitergegeben. Die Entscheidung für diesen spezifischen Studiengang habe ich jedoch hauptsächlich selbst getroffen, ohne direkte Einflüsse von außen.
Aus diesen Gründen habe ich mich schlussendlich für mein Studium entschieden: (Gab es außer Interesse noch weitere Überlegungen, z.B. Verdienst, Arbeitsmarktchancen, Work-Life-Balance, Arbeitsort, Arbeitszeit usw.?)
Ich fand es besonders spannend, in meinem Studium sowohl Chemie als auch Biologie zu verbinden. Außerdem bietet Pharmazie sichere und stabile Berufsperspektiven.
Was ich einmal alles studieren/werden wollte:
Gesundheits- und Krankenpflege.
Nach einem anstrengenden Uni-Tag entspanne ich am liebsten:
indem ich lese, koche oder mich mit Freunden treffe. Ich mache auch gerne Sport.
Außer studieren – das ist für mich positiv am Student:innenleben:
Die Community an der Uni, die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung sowie die Flexibilität im Alltag.
So schaut’s auf meinem Schreibtisch aus:
Mein Laptop, meine Brille, eine große Auswahl an Stiften und Markern, Post-its, ein Notizbuch und eine Schreibtischlampe.
Ich bin FIT-Botschafterin, weil…
ich Jugendliche dazu motivieren möchte, sich für MINT-Studiengänge zu entscheiden und sich nicht entmutigen zu lassen. Besonders wichtig ist mir, dass sich niemand aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Religion oder sexueller Identität in seiner Studienwahl verunsichert fühlt.
Meine Botschaft an Maturantinnen:
Lasst nicht zu, dass jemand eure Wahl beeinflusst!
Niemand wird ein Studium erfolgreich beenden, das ihm/ihr nicht gefällt – also folgt euren Leidenschaften.
Die Universität ist nicht wie die Schule: Was ihr braucht, sind Entschlossenheit und echtes Interesse. Schlechte Noten in für euren Studiengang unwichtigen Fächern werden euch nicht im Weg stehen – lasst euch davon also nicht verunsichern.
Habt keine Angst – euch erwartet eine wunderbare Zeit in eurem Leben!