Inka Kurz

Name: Inka Kurz

Universität(en)/ Fachhochschule(n): TU Wien

Studiengang: Biomedical Engineering M.Sc.

Sprachen die ich spreche (auch Computersprachen): Deutsch, Englisch, Japanisch, Koreanisch
Latex

Das könnte ich mit meinem abgeschlossenen Studium machen:
Ingenieurin im medizinischen Bereich (Materialien Implantate, Software medizinische Geräte, Entwicklung neuer Geräte z.B. Beatmungsgeräte, Labor Biochemie, Tissue Engineering uvm)

Mein Einstieg an der Uni/FH war:
Nach meiner Ausbildung zur staatlich examinierten Gesundheits- und Krankenpflegerin in Deutschland.

An meinem Studium besonders interessant finde ich:
Die große Auswahl an Möglichkeiten und die Kombination aus Medizin und Technik. Ich konnte somit selbst bestimmen welche Fächer mir besser liegen und meinen Schwerpunkt danach setzen.

Wer hat mich zu diesem Studium inspiriert?
Ein ehemaliger Arbeitskollege von der Intensivstation, auf der ich gearbeitet habe.

Aus diesen Gründen habe ich mich schlussendlich für mein Studium entschieden:
Ich hatte schon immer ein Interesse an Technik und Naturwissenschaften, hatte es mir nur nie selbst zugetraut, etwas in dieser Richtung zu studieren. Mit der Ausbildung und der folgenden Arbeitserfahrung habe ich dann diese Technik in der Anwendung betreut (Beatmungsgerät, Dialysegerät…) und somit den Entschluss gefasst ich möchte mehr darüber lernen.

Was ich einmal alles studieren/werden wollte:
Tiermedizin/Medizin

Nach einem anstrengenden Uni-Tag entspanne ich am liebsten:
Mit Freunden und gutem Essen

Außer studieren – das ist für mich positiv am Student:innenleben:
Man kann sich die Zeit selbst einteilen und auch mal spontan Urlaub machen

So schaut’s auf meinem Schreibtisch aus:
Habe keinen, da ich immer in der Uni-Bibliothek lerne

Ich bin FIT-Botschafterin weil…
Ich ein Vorbild sein möchte, ein Vorbild, welches mir damals gefehlt hat und ich erst durch Zeit und Erfahrung den Mut gefunden habe mich an einer Universität zu bewerben. Ich möchte Mädchen/Frauen dazu ermutigen und unterstützen ihre Ziele zu verfolgen.

Meine Botschaft an Maturantinnen:

Ich bin froh, dass ich den Weg gegangen bin, der hinter mir liegt. Sowohl, dass ich erst eine Ausbildung absolviert habe, als auch, dass ich angefangen habe zu studieren. Viele dachten nicht, dass ich fürs Studieren gemacht bin und jetzt stehe ich doch am Ende meines Master-Abschlusses. Lasst euch nicht unterkriegen!