Kerstin Hantner

Name: Kerstin Hantner

Universität(en)/ Fachhochschule(n)/Kollegs: TGM

Studiengang: Elektronik und Technische Informatik (Netzwerktechnik)

Sprachen die ich spreche (auch Computersprachen): Deutsch, Englisch, Koreanisch, Python, C++

Das könnte ich mit meinem abgeschlossenen Studium machen:
Mit meinem abgeschlossenen Studium bin ich vielseitig einsetzbar, da ohne bestehendes Netzwerk und zugehörige Security heutzutage kein Unternehmen existieren kann. Konkret bei Wirtschaftsunternehmen, Hard- & Softwareunternehmen, Forschungslabors, Universitäten, wissenschaftlichen Instituten, etc. Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten sind enorm.

Mein Einstieg an der Uni/FH war:
Ein Sprung ins kalte Wasser, der sich bisher nur gelohnt hat.

An meinem Studium besonders interessant finde ich:
Immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt zu werden und diese mit neuen erlernten Lösungswegen zu bewältigen.

Wer hat mich zu diesem Studium inspiriert?
Infotag des FIT-Programms

Aus diesen Gründen habe ich mich schlussendlich für mein Studium entschieden:
Natürlich Interesse, aber auch der aktuelle Fachkräftemangel in Österreich in der IT-Branche und der Wunsch in eine komplett andere Richtung als bisher zu gehen.

Was ich einmal alles studieren/werden wollte:
Kindergärtnerin, Floristin, Charakterzeichnerin, Koreanologie

Nach einem anstrengenden Uni-Tag entspanne ich am liebsten:
Mit einem guten Buch oder einem spannenden Film und einer schnurrenden Katze auf dem Schoß.

Außer studieren – das ist für mich positiv am Student:innenleben:
Die unterschiedlichen Leute aus komplett unterschiedlichen Lebenslagen, welche einem im täglichen Schulalltag begegnen. Die hochmotivierten Lehrkräfte, welche wirklich etwas von ihren Unterrichtsgegenständen verstehen und diese mit Begeisterung lehren.

So schaut’s auf meinem Schreibtisch aus:
Chaotischer, als ich zugeben möchte.

Ich bin FIT-Botschafterin weil…
mich das engagierte Lehrpersonal an meiner Schule dazu inspiriert hat.

Meine Botschaft an Maturantinnen:

Es gibt immer mehr Möglichkeiten und Wege als es im ersten Moment vielleicht den Anschein hat, man muss nur die Augen öffnen. Und selbst wenn man sich für einen Weg entschieden hat, muss dieser nicht in Stein gemeißelt sein. Einfach Probieren!