Viktoria Brusar

Name: Viktoria Brusar

Universität(en)/ Fachhochschule(n): FH des BFI Wien

Studiengang: Produktionsmanagement Film, TV und Streaming

Sprachen die ich spreche (auch Computersprachen): Deutsch, Kroatisch, Englisch, Spanisch

Das könnte ich mit meinem abgeschlossenen Studium machen:
Produzentin, Produktions-, Aufnahme- oder Herstellungsleitung bei Film-, TV- und anderen audiovisuellen Produktionen, Filmgeschäftsführerin, Expertin im Bereich Verleih, Vertrieb, Film- und Medienmarketing oder auch Visual Effects Spezialistin

Mein Einstieg an der Uni/FH war:
Am Anfang war sehr vieles neu, aber mit der Zeit bin ich gut hineinkommen. Man steht ja auch nicht ganz alleine da, denn es ist für alle anderen Student:innen auch ein Neubeginn 🙂

An meinem Studium besonders interessant finde ich:
Besonders interessant finde ich die vielen praxisbezogenen Fächer und dass viele Lektor:innen direkt aus der Branche kommen und somit echte Erfahrungen teilen können.

Wer hat mich zu diesem Studium inspiriert? 
Inspiriert dazu hat mich niemand, denn ich kannte niemanden aus diesem Bereich. Auf den Studiengang bin ich zufällig über den „Study-Guide“ (ein Ratgeber für die Studienwahl) aufmerksam geworden.

Aus diesen Gründen habe ich mich schlussendlich für mein Studium entschieden: 
Nach dem Besuch auf der FH-Website und dem Durchschauen des Curriculums habe ich mich auf der BeSt-Bildungsesse und beim Open-House-Day der FH näher über das Studium informiert. Die vielen verschiedenen Möglichkeiten, was ich danach alles machen kann, haben mich schließlich dazu bewegt, mich zu bewerben.

Was ich einmal alles studieren/werden wollte:
Einen konkreten Plan hatte ich lange nicht (ich wusste nur vieles, was ich nicht machen wollte) – letztendlich war mein Studium aber die richtige Entscheidung 🙂

Nach einem anstrengenden Uni-Tag entspanne ich am liebsten:
mit Freund:innen treffen, gemütlich zuhause eine gute Serie oder ein Fußballmatch anschauen

Außer studieren – das ist für mich positiv am Student:innenleben:
Neben dem Studienalltag lernt man von Anfang an neue Leute kennen und teilt gemeinsame Interessen auch in der Freizeit. Vor allem in stressigeren Zeiten (z. B. vor Prüfungen) kann man sich auch gut gegenseitig unterstützen und bei Events kann man sich auch gut mit Leuten aus der Branche vernetzen.

So schaut’s auf meinem Schreibtisch aus:
Laptop, sehr viele Kullis, kleiner Tischkalender (den ich regelmäßig vergesse umzublättern 🙂 ) und in der Prüfungsphase ganz viele Zettel

Ich bin FIT-Botschafterin weil…
ich jungen Frauen* zeigen möchte, wie vielfältig MINT ist, und dass uns Stereotype nicht davon abhalten sollen, unseren eigenen Weg zu gehen.

Meine Botschaft an Maturantinnen:

Folgt euren Interessen, bleibt neugierig und habt keine Angst davor neue Dinge auszuprobieren (auch bei Gegenwind) und das Wichtigste: gebt eure Träume niemals auf! 😊