Habibe Idiskut


Name: Habibe Idiskut, BSc

Universität(en)/ Fachhochschule(n): LFU Innsbruck, TU Wien

Studiengang: Architektur und Raumplanung

Sprachen die ich spreche (auch Computersprachen): Deutsch, Türkisch, Englisch,

Das könnte ich mit meinem abgeschlossenen Studium machen:
Architektur, Innenarchitektur, Design, Grafik und Design, Fotografie uvm.

Mein Einstieg an der Uni/FH war:
2013

An meinem Studium besonders interessant finde ich:
Die umfangreiche Umsetzung durch das Erlernte sowohl in der Architektur als auch in Design Konzepten oder auch anderen gestalterischen Branchen.

Wer hat mich zu diesem Studium inspiriert?
Eigene Inspiration bzw. Gespräche mit den Eltern, da ich wusste ich möchte eines Tages mehr erreichen als das, was mir meine Eltern anbieten konnten, da sie selber immer von uns (mir und meinen Geschwistern) und unserem Deutschkenntnissen abhängig waren als Arbeiter ohne gute Sprachkenntnisse. Daher möchte ich ein unabhängigeres Leben mir und auch meinen Nachkommen in der Zukunft ermöglichen und somit meinen Eltern dies als Dankeschön zurückgeben.

Aus diesen Gründen habe ich mich schlussendlich für mein Studium entschieden:
Da ich im naturwissenschaftlichen Zweig zuvor war (Oberstufe), war es für mich schon selbstprophezeiend entweder im Anschluss dessen nach meiner Matura im naturwissenschaftlichen Bereich mit Medizin anzufangen oder im technischen Bereich mit Architektur zu beginnen. Aus diesem Grund bin ich nach Innsbruck gezogen für mein Bachelorstudium da beide Studiengänge dort angeboten wurden und letztendlich, weil ich selbstständiger im Leben sein wollte.

Was ich einmal alles studieren/werden wollte:
Medizin, Grafik Design

Nach einem anstrengenden Uni-Tag entspanne ich am liebsten:
Indem ich tanze oder meditiere.

Außer studieren – das ist für mich positiv am Student:innenleben:
Ich habe sehr viele neue Menschen kennengelernt, die mich im Leben immer wieder unterstütz haben und auch meinen Horizont erweitert haben. Es ist schön viele Situationen im Leben aus verschiedenen Perspektiven betrachten zu können vor allem dann, wenn man in einem Zwiespalt zwischen zwei Kulturen lebt wie ich es oft selber bis heute zu spüren bekomme.

So schaut’s auf meinem Schreibtisch aus:
Ein externer Bildschirm montiert auf einer Halterung und links davon gibt es noch eine Platte wo mein Gaminglaptop draufliegt, um den vielen grafischen und zeichnerischen Aufgaben Leistung zu bieten. Viele Stifte für zahlreiche Skizzen und jede Menge Notizbücher und Bücher über Digital Design, Baukonstruktion, uvm.

Ich bin FIT-Botschafterin weil…
Es macht mir eine große Freude jungen Frauen helfen zu können und versuche sie stets zu ermutigen eine bessere Version aus sich zu machen. Als Lebenscoach- und beraterin und als Architektin habe ich Gott sei dank einen Weg gefunden Mädchen in die Technik zu motivieren.

Meine Botschaft an Maturantinnen:

Alles ist möglich nur der Wille zählt – Wo ein Wille da ein Weg!
Man setzt sich nur selbst immer Hindernisse in den Weg.