Schneider Denise

Schneider, Denise

Schneider Denise

 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Mikrobiologie, Ökotoxikologie, FH Wiener Neustadt)


Da ich mich immer schon für Chemie, Biologie und Technik interessiert habe, entschied ich mich nach der HAK für das FH Studium Biotechnische Verfahren am Campus Tulln. Im Rahmen meiner Abschlussarbeiten über das toxikologische Potential invasiver Pflanzen habe ich am Department IFA-Tulln der BOKU gearbeitet –  unsere Forschungsergebnisse konnte ich bei internationalen Konferenzen präsentieren. Ich bin mittlerweile seit 8 Jahren als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Mikrobiologie und Ökotoxikologie an der FH in Tulln tätig und habe einen 5-jährigen Sohn.

Bei meiner Berufswahl unterstützt oder inspiriert haben mich: 
Den Anstoß für eine Laufbahn im Bereich der Naturwissenschaften gab mir damals mein Biologieprofessor in der HAK. Während des Studiums hat Frau Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. Ines Fritz im Rahmen ihrer Vorlesungen an der Fachhochschule meine Begeisterung für Mikrobiologie und Ökotoxikologie geweckt und die Arbeit mit ihr im Zuge meiner Praktika hat dies noch weiter verstärkt.

An meiner Arbeit besonders interessant finde ich:  
Dass es nie langweilig wird, denn die Biotechnologie ist sehr facettenreich und hält ständig neue spannende Fragestellungen für einen bereit.

Die Herausforderungen in meinem Beruf sind: 
Die Welt der Biotechnologie ist eine sich rasche verändernde, wobei die größte Herausforderung somit darin besteht sich ständig auf den neuesten Stand zu bringen und sich laufend weiter zu entwickeln.

Mein Arbeitsalltag sieht folgendermaßen aus: 
Den Großteil meiner Arbeit nimmt die Lehre in Anspruch, gefolgt von Marketing-Tätigkeiten und der Mitarbeit bei Forschungsprojekten – also unterm Strich ein abwechslungsreicher Job, der mir sehr viel Freude bereitet.

Meine Botschaft an Maturantinnen: 
Verfolgt eure Interessen, Wünsche und Ziele (wenn auch noch so abwegig für manch einen) und ihr werdet euren Traumjob finden, der euch glücklich macht.